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|  | Zoraï und Dschungelmaterial
Verwandelt einen Teil des Impakts auf das Quellenleben in einen Schaden für Ihren Charakter
Die Zoraï haben Jahre lang in Nomadenstämmen in den Ländern des Dschungel gelebt, bis sie auf die Kamis stießen, die ihrem Leben einen neuen Sinn gaben und es ihnen ermöglichten, ihr oberflächliches Wanderdasein aufzugeben und sich niederzulassen.
Spezialisierte Gruppen von Erntern lernten, Nutzen aus dem Land um die Ansiedlungen zu ziehen und Ernährungsüberschüsse zu produzieren. Das ließ Zeit zum Nachdenken und zur Unterstützung von Nicht-Produzenten wie Handwerkern übrig. Nach und nach mit der wachsenden Bevölkerung, wuchs der Bedarf an widerstandsfähigen Materialien zur Verarbeitung, trieb die handwerker und Ernter dazu, neue bessere Materialien zu suchen und ihre Eigenschaften durch eine sorgfältige Auslese und durch das Blenden zu verbessern.
Die Zoraï waren die Ersten, die die anhaltenden Eigenschaften des Bernsteins entdeckten und verbesserten, welcher zum arkenzeichen ihrer Kultur wurde. Nachdem sie als Erste das geschriebene Wort auf tierischem Untergrund, dem Pergament, fest hielten, entwickelten die Zoraï einen sichereren Weg und verewigten ihr Wissen in Bernsteinwürfeln. Diese Würfel wurden später auch von anderen Völkern genutzt und galten als die sicherste Speichermethode von Wissen. Diese Technik wird heute noch benutzt.
Die Zoraï haben ihr Wissen über den Magnetismus auch bei Bernsteinschmuck eingesetzt, der den Träger widerstandsfähiger gegenüber Elektrizität macht.
Der größte Erfolg der alten Zoraï-Zivilisation war ohne Zweifel die Spähre des großen Tempels von Zoran, wo der Große Rat abgehalten wurde. Es ist von großer Bedeutung, dass die Zoraï während der Erinnerungswoche (siehe Chronik von 2483) traditionsgemäß eine Sphäre des Wissens herstellen, die die Ereignisse des vergangenen Jahres in einem Bernsteinwürfel für die Nachwelt aufbewahrt.
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